Le groupe STÖBICH élargit sa flotte de voitures de société avec des véhicules hybrides

Le fabricant de systèmes de protection contre les incendies basé à Goslar propose désormais des véhicules hybrides rechargeables comme voitures de fonction pour son groupe de sociétés.

Mit der kürzlich erweiterten Firmenfahrzeugrichtlinie können Mitarbeitende der STÖBICH Unternehmensgruppe nun die Nutzung eines Dienstwagens als Hybridmodell in Anspruch nehmen. Dies sei Teil einer umfassenden Roadmap, bei welcher bereits umgesetzte und noch anstehende Änderungen zur zukünftigen Verringerung des CO2-Ausstoßes beitragen sollen, so der kaufmännische Geschäftsführer der STÖBICH Gruppe, Peter Stahl. „Die Umstellung der Firmenflotte auf kombinierte Antriebskonzepte ist nicht nur zeitgemäß, sie ist auch Bestandteil unserer Umweltstrategie, mit der wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten und zukünftig noch weiter ausbauen wollen“, so Stahl weiter.

Die Entscheidung für ein kombiniertes Antriebskonzept und gegen einen konventionellen Verbrenner soll den Mitarbeitern durch eine Änderung und Ausrichtung der Dienstwagenrichtlinie auf umweltfreundliche Modelle erleichtert werden. So soll ein zusätzlicher Anreiz für die Wahl eines Fahrzeugs CO2-optimiertem Antriebskonzept geschaffen werden. Durch diese Art interne Subventionierung der Hybride hofft die Geschäftsführung positiv auf die Entscheidung der Mitarbeitenden einwirken zu können. Die Änderung der Firmenwagenregelung kann zunächst nur auf die Fahrzeuge des Vertriebs oder Personen in Führungspositionen angewendet werden. „Wir hoffen auf baldige Verfügbarkeit von geeigneten Hybridmodellen der Fahrzeughersteller für den Service- und Montageeinsatz, damit auch dort die Umstellung der Flotte zügig umgesetzt werden kann“, ergänzt der CFO.

Bereits im vergangenen Jahr hatte STÖBICH die Beleuchtung der Produktionsstätten am Fertigungsstandort ganzheitlich auf LED-Technik umgestellt. Ebenso gibt es seit einigen Jahren die Leasingmöglichkeit für Fahrräder über das Unternehmen, um beim Weg zur Arbeit sogar ganz auf das Auto verzichten zu können. Bald sollen E-Ladesäulen und eine großdimensionierte Photovoltaikanlage auf dem Dach der Produktionsstätte am Stammsitz folgen.