Bundestagsabgeordnete Frauke Heiligenstadt zu Besuch
„Diese Wucht und Geschwindigkeit hätte ich nicht erwartet!“ Mit diesen Worten brachte Frauke Heiligenstadt (SPD) ihr Erstaunen zum Ausdruck, nachdem ihr eindrucksvoll im Showroom von STÖBICH per Video demonstriert worden war, wie rasant eine Lithium-Ionen-Batterie havarieren kann. Brandschutz für Energiespeicher ist in heutigen Zeiten der Energie- und Mobilitätswende ein so aktuelles Thema wie nie. Der Politikerin war darum schon zu Ohren gekommen, dass sich STÖBICH auf diesem wachsenden Feld immer weiter spezialisiert und bereits Lösungen entwickelt hat. Heiligenstadt erfuhr hierbei auch von der bereits bestehenden Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie und den Feuerwehren. Unbestritten ist, dass durch den Ausbau der E-Mobilität und das Speichern von bspw. Solarstrom, eine sichere Lager- und Transportmöglichkeiten weiter Bedeutung zunimmt.
Interessiert verfolgte die Bundestagsabgeordnete auch die anderen vorgestellten Brandschutzlösungen des Weltmarktführers aus Goslar. Wolfgang van Pels, einer der drei Geschäftsführer der ortsansässigen STÖBICH Gruppe, gewährte anschließend noch interessante Einblicke in die über 40-jährige Unternehmensgeschichte. Vom Ein-Mann-Start-up zur internationalen Unternehmensgruppe – das sei schon etwas Besonderes, so Heiligenstadt.
Neben diesen Themen kam natürlich auch der allgemeine Fachkräftemangel und flexible Arbeitsmodelle zur Sprache. Bei Letzterem hat sich STÖBICH spätestens seit der Corona-Pandemie als zuvorkommender Arbeitgeber entwickelt. Die bedeutende Rolle des Brandschutzunternehmens in der Region war auch ausschlaggebend für den Besuch der Politikerin, die von 2013 bis 2017 niedersächsische Kultusministerin war und nun ihrem Harzer Wahlkreis eine Stimme im Bundestag verleiht.